Ich kann über die ersten finanziellen Unterstützungszusagen berichten. Es freut mich, dass die erste Einzahlung auf das Projekt-Postkonto von meinem Arbeitgeber, der Gemeinde Rothenburg, kam. Auch bei der katholischen und der reformierten Kirche Emmen-Rothenburg darf ich mich herzlich bedanken und die Gemeinnützige Gesellschaft der Stadt Luzern darf ich ebenfalls auf der Spendertafel vermerken.
Ein Merci geht zudem an die Raiffeisenbanken Rothenburg und Emmen und eine unangefragte Spontanspende eines KMUs, der Kostgeberei, bereitete unagefragte doppelte Freude.

Die erfreulichen Sachspenden von Caritas, Swisscom, Boesner, Helvetia, Gmür Transport, Interio und Monosuisse  habe ich hier näher vermerkt.

Von privaten Einzelpersonen gingen schöne 4’000.- ein, sie halten mit den Institutionen mit. Herzlichen Dank!!!

Zum Schluss muss ich aber noch sagen, was ein Episkop ist: Die waren im Schulunterricht vor 40 Jahren beliebt – man legt ein Buch oder eine Zeichnung hin und der Apparat projiziert es wie ein Dia (für jene, die noch wissen was das ist…) an die Wand. Der Optiker unter unseren Teilnehmern wird sicher etwas daraus machen….

Neben Brillen, Linsen und optischen Instrumenten haben wir übrigens auch Interesse an Nähmaschinen und viiiel Stoff – für unsere zwei Schneider. Und ich merke: ein Leihauto wär› auch nicht schlecht…

Eine weitere ‹Sachspende› die wir ‹konsumieren› dürfen: Das Stapferhaus in Lenzburg offeriert uns eine Gratis-Führung durch ihre tolle Ausstellung «Heimat». Wir werden berichten.

Erster Dank an Sponsoren